Rezept Buttercreme ohne Pudding – cremig & einfach gelingen

Du suchst ein Rezept für Buttercreme ohne Pudding, das schnell gelingt und herrlich cremig schmeckt? Dann bist du hier genau richtig. Diese Variante kommt ganz ohne gekochten Pudding aus und eignet sich perfekt für Torten, Cupcakes oder als Füllung für feines Gebäck. Der Vorteil: Weniger Aufwand, mehr Flexibilität – ideal für spontane Backideen.

Mehr erfahren über unser klassisches Buttercreme-Rezept mit weiteren Varianten und Anwendungstipps.

Rezept Buttercreme ohne Pudding

Contents

• 1 Rezept Buttercreme ohne Pudding
• 2 Grundlagen der Buttercreme
• 3 Zutaten für Buttercreme ohne Pudding
• 4 Unterschied: Buttercreme vs. amerikanische Buttercreme
• 5 Rezept Buttercreme ohne Pudding – Schritt für Schritt
• 6 Tipps für perfekte Konsistenz & Stabilität
• 7 Häufige Fragen zur Buttercreme
• 8 Alternativen zur Buttercreme
• 9 Anwendungsmöglichkeiten & Deko‑Tipps
• 10 Häufige Fehler & ihre Lösung
• 11 Buttercreme ohne Pudding – schnell, stabil und vielseitig

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Eine einfache, cremige Buttercreme ohne Pudding – perfekt für Torten, Cupcakes und Gebäck. Schnell zubereitet mit nur wenigen Zutaten.

• Author: Aziz
• Prep Time: 10 Minuten
• Cook Time: 0 Minuten
• Total Time: 10 Minuten
• Yield: 12 Cupcakes oder 1 Torte (20 cm) 1x
• Category: Frosting, Creme
• Method: Aufschlagen
• Cuisine: Deutsch
• Diet: Gluten Free

Ingredients

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• 250 g weiche Butter (mind. 82 % Fett)

• 300 g gesiebter Puderzucker

• 1 TL Vanilleextrakt

• 1–2 EL Milch (optional)

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Instructions

1. Die Butter mindestens 1 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur hat.

2. Butter mit einem Handmixer oder in der Küchenmaschine 5 Minuten cremig-weiß aufschlagen.

3. Den gesiebten Puderzucker löffelweise unterrühren, weiter mixen.

4. Vanilleextrakt und ggf. Milch tröpfchenweise zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

5. Die fertige Buttercreme sofort verwenden oder luftdicht im Kühlschrank lagern.

 

 

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Notes

• Die Creme lässt sich bis zu 3 Monate einfrieren.

• Für farbige Varianten: Pastenfarbe statt flüssiger Lebensmittelfarbe verwenden.

• Nicht zu lange schlagen, sonst wird sie zu luftig und instabil.

Nutrition

• Serving Size: 1 Portion (ca. 50 g)
• Calories: 270 kcal
• Sugar: 25 g
• Sodium: 5 mg
• Fat: 18 g
• Saturated Fat: 11 g
• Unsaturated Fat: 6 g
• Trans Fat: 0.5 g
• Carbohydrates: 28 g
• Fiber: 0 g
• Protein: 0.5 g
• Cholesterol: 48 mg

Grundlagen der Buttercreme

Was ist Buttercreme und warum lieben sie alle?

Buttercreme ist eine der beliebtesten Cremes für Torten und Gebäck in der deutschen Küche. Sie besteht im Wesentlichen aus Butter und Zucker – je nach Variante ergänzt durch weitere Zutaten wie Eiweiß, Milch oder Aromen. Viele Deutsche lieben ihre samtige Textur, den feinen Schmelz auf der Zunge und die Möglichkeit, sie nach Geschmack zu variieren.

Ob als Tortenfüllung, Dekoration für Cupcakes oder Basis für Motivtorten – Buttercreme lässt sich vielseitig einsetzen. Anders als Sahne oder Frischkäsecremes ist sie besonders stabil und lässt sich gut vorbereiten. Aus meiner Erfahrung als Konditorin ist sie unverzichtbar in jeder gut sortierten Backstube.

Welche Varianten der Buttercreme gibt es?

Buttercreme ist nicht gleich Buttercreme – je nach Zubereitung und Zutaten unterscheidet man mehrere Typen:

• Deutsche Buttercreme: Wird klassisch mit Pudding zubereitet. Cremig, aber etwas aufwendiger.
• Amerikanische Buttercreme: Besteht meist nur aus Butter und Puderzucker, sehr süß, dafür unkompliziert.
• Französische Buttercreme: Mit Eigelb und Zuckersirup – besonders fein und glatt.
• Schweizer Buttercreme: Hier wird Eiweiß mit Zucker über Wasserdampf aufgeschlagen und dann mit Butter vermengt.

In diesem Artikel fokussieren wir uns jedoch auf die einfache und schnelle Variante: Buttercreme ohne Pudding. Sie ist ideal, wenn du wenig Zeit hast oder eine puddingfreie Alternative suchst.
Schau dir auch unser klassisches Buttercreme-Rezept an, wenn du dich für andere Varianten interessierst.

Zutaten für Buttercreme ohne Pudding

Welche Basics braucht man?

Für eine einfache Buttercreme ohne Pudding braucht es überraschend wenig Zutaten. Die Grundzutaten sind:

Entscheidend ist die Qualität der Butter. Viele Backfehler entstehen durch billige oder zu harte Butter. Sie sollte mindestens 82 % Fett enthalten und weich, aber nicht flüssig sein.

Reicht Butter und Zucker – oder doch flüssige Zusätze?

Rein technisch genügt Butter und Puderzucker, um eine Buttercreme herzustellen. Doch ein kleiner Schuss Flüssigkeit wie Milch oder Sahne kann helfen, die Creme geschmeidiger zu machen. Besonders beim Einsatz als Topping auf Cupcakes sorgt das für ein leichteres Mundgefühl.

Wenn du Aromen wie Vanille, Zitrone oder Likör einarbeiten möchtest, gib sie tropfenweise zum Schluss hinzu. Zu viel Flüssigkeit auf einmal kann die Konsistenz negativ beeinflussen – also immer langsam unterrühren.

Nicht verpassen: unsere amerikanische Buttercreme-Variante – besonders geeignet für süße Dekorationen.

Unterschied: Buttercreme vs. amerikanische Buttercreme

Wie funktioniert klassische Buttercreme?

Die klassische deutsche Buttercreme wird traditionell mit Pudding zubereitet. Dafür kocht man zunächst einen Vanillepudding (mit Milch, Zucker, Stärke und Eigelb oder Pulver), lässt ihn vollständig abkühlen und rührt ihn dann unter die aufgeschlagene Butter. Das Ergebnis ist eine cremige, vollmundige Creme mit feiner Puddingnote. Sie ist besonders beliebt für Tortenfüllungen, da sie stabil und geschmacklich ausgewogen ist.

Doch viele möchten den Schritt des Puddingkochens vermeiden – sei es aus Zeitgründen oder wegen Unverträglichkeiten. Hier kommt die Variante ohne Pudding ins Spiel.

Was macht die amerikanische Variante anders?

Amerikanische Buttercreme (oft als “American Buttercream” bezeichnet) setzt auf Einfachheit. Sie besteht aus:

• Butter
• Puderzucker
• Aroma (z. B. Vanille)
• ggf. etwas Milch oder Sahne

Diese Creme ist deutlich süßer und kompakter als die deutsche Variante. Sie wird oft als Topping für Cupcakes verwendet, da sie hervorragend spritzfähig ist und beim Kühlen schön fest bleibt.

Wenn du weniger Süße bevorzugst und eine mildere Konsistenz willst, eignet sich die Puddingfreie Variante besser. Für kräftige Farben, Formen und hohe Standfestigkeit lohnt sich ein Blick auf die amerikanische Buttercreme-Rezeptvariante.

Rezept Buttercreme ohne Pudding – Schritt für Schritt

Erst Butter weich und dann Zucker – wie?

Das perfekte Ergebnis beginnt mit der richtigen Vorbereitung der Butter. Sie sollte weich, aber nicht zu warm sein – ideal sind etwa 18 bis 20 °C. Zu kalte Butter klumpt, zu warme wird schnell flüssig. Nimm sie also mindestens 1 Stunde vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank.

Und so geht’s:

1. Butter aufschlagen: Mit einem Handmixer oder in der Küchenmaschine die Butter mindestens 5 Minuten cremig schlagen, bis sie hell und luftig wird.
2. Puderzucker sieben: Damit keine Klümpchen entstehen, wird der Puderzucker vorher fein gesiebt.
3. Zucker einrühren: Löffelweise den Puderzucker unterrühren, dabei ständig auf mittlerer Stufe weiter mixen.
4. Optional Aromen oder Flüssigkeit hinzufügen: Jetzt Vanille, Zitronenabrieb oder etwas Milch unterrühren – aber vorsichtig dosieren!

Wann und wie Aromen oder Flüssigkeit zufügen?

Aromen wie Vanilleextrakt, Orangenöl oder Mokka passen hervorragend zur Buttercreme. Sie sollten allerdings erst ganz zum Schluss hinzugefügt werden, wenn Butter und Zucker bereits homogen vermischt sind.

Flüssige Zusätze wie Milch, Sahne oder Liköre dürfen nur tröpfchenweise und bei laufendem Mixer untergerührt werden – sonst kann die Butter ausflocken oder die Creme gerinnen.

Ein Basis-Rezept auf einen Blick:

Diese Menge reicht für ca. 12 Cupcakes oder eine mittlere Torte (20 cm Durchmesser).
Entdecke tolle Ideen wie unsere Buttercreme mit Pudding, falls du doch einmal eine andere Variante probieren möchtest.

Tipps für perfekte Konsistenz & Stabilität

Temperaturkontrolle – worauf achten?

Die richtige Temperatur ist der Schlüssel zu einer stabilen Buttercreme ohne Pudding. Sowohl Butter als auch alle weiteren Zutaten sollten Zimmertemperatur haben – idealerweise zwischen 18 und 22 °C. Ist die Butter zu kalt, wird die Creme krümelig. Ist sie zu warm, verflüssigt sich die Masse schnell und verliert an Standfestigkeit.

Auch beim Auftragen auf Kuchen oder Torten gilt: Die Oberfläche sollte nicht warm sein. Sonst schmilzt die Buttercreme und verliert ihre Form.

Zusätzlicher Tipp: Wenn du deine Buttercreme im Sommer zubereitest, stelle die fertige Creme kurz in den Kühlschrank (5–10 Minuten), bevor du sie weiterverarbeitest.

Fehler vermeiden: Geronnene, zu luftige oder weiche Creme

Viele Deutsche fragen sich: Warum gerinnt meine Buttercreme oder wird nicht fest genug? Hier die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest:

Fehler & Lösungen auf einen Blick:

Wenn deine Buttercreme doch einmal gerinnt: Stell die Schüssel in ein warmes Wasserbad und rühre bei niedriger Stufe weiter – so emulgiert sie oft wieder.

Nicht verpassen: In diesem Beitrag über geronnene Buttercreme retten zeigen wir dir weitere Tricks zur schnellen Rettung.

Häufige Fragen zur Buttercreme

Alternativen zur Buttercreme

Was kann man statt Buttercreme verwenden?

Nicht jeder mag den intensiven Buttergeschmack oder die süße Textur klassischer Buttercreme. Zum Glück gibt es zahlreiche Alternativen, die je nach Tortenart und Geschmack hervorragend passen:

• Frischkäsecreme: Mischung aus Frischkäse, Butter und Puderzucker – leicht säuerlich und angenehm frisch.
• Sahnecreme: Schlagsahne mit Sahnesteif und Vanille – luftig, aber weniger stabil.
• Quarkcreme: Quark mit Mascarpone und Zucker – leicht und besonders für Obsttorten geeignet.
• Ganache: Schokolade und Sahne – ideal für Schokofans, gut streichfähig und edel im Geschmack.
• Swiss Meringue Buttercream: Eiweiß mit Zucker über Dampf aufgeschlagen, dann mit Butter vermischt – besonders glatt und elegant.

Diese Alternativen bieten Abwechslung und sind je nach Anlass die bessere Wahl – etwa bei sommerlichen Obsttorten oder wenn eine leichtere Textur gewünscht ist.

Pudding-Buttercreme vs. Buttercreme ohne Pudding – was ändert sich?

Die Pudding-Variante enthält mehr Flüssigkeit, ist etwas weniger fettig und hat eine mildere Süße. Sie ergibt ein etwas „weicheres“ Mundgefühl, während die Pudding-freie Buttercreme fester und konzentrierter schmeckt.

Wenn du Lust hast, beides zu vergleichen, schau dir auch unser Rezept mit Pudding-Buttercreme an.

Anwendungsmöglichkeiten & Deko‑Tipps

Für Torten – Füllung und Überzug

Buttercreme ohne Pudding eignet sich hervorragend als Füllung und Überzug für Torten jeder Art. Ihre feste Konsistenz macht sie besonders stabil – ideal für mehrstöckige Hochzeitstorten oder Motivtorten mit Fondantüberzug.

So gehst du vor:

• Zwischenschichten: Dünn auf Biskuitböden auftragen, ggf. mit Konfitüre oder Fruchtstücken ergänzen.
• Außenhülle (Crumb Coat): Eine erste dünne Schicht verhindert Krümelbildung.
• Finale Schicht: Glatt streichen oder strukturieren (z. B. mit Teigkarte oder Wellkamm).

Die Creme lässt sich auch mit Fruchtpürees oder Schokoladenstückchen aromatisieren – achte dabei auf die Konsistenz und füge Zusätze nur vorsichtig ein.

Für Cupcakes & Gebäck – Porzellen, Spritztüllen, Farb‑ und Aromaideen

Gerade bei Cupcakes überzeugt die puddingfreie Buttercreme durch ihre Standfestigkeit. Mit einer Sterntülle oder französischen Tülle kannst du mühelos kunstvolle Toppings aufspritzen – farbig, gemustert oder mehrschichtig.

Ideen für kreative Dekorationen:

• Farbverlauf (Ombre): Creme in mehreren Farbtönen einfärben und nacheinander in den Spritzbeutel füllen.
• Aromen variieren: Z. B. Erdbeer-Buttercreme mit gefriergetrocknetem Erdbeerpulver.
• Themen dekorieren: Für Weihnachten Zimt & brauner Zucker, für Sommer Zitrone & Minze.

Suchst du Inspiration? Dann sieh dir unsere amerikanische Buttercreme-Rezepte an – ideal für kreative Dekorationen.

Häufige Fehler & ihre Lösung

Creme ist zu weich oder bröckelt – Ursachen & Korrektur

Ein häufiges Problem beim Arbeiten mit Buttercreme ohne Pudding ist eine zu weiche oder bröckelige Konsistenz. Das liegt meist an der falschen Temperatur oder einer ungleichmäßigen Verarbeitung.

Typische Ursachen und was du tun kannst:

• Butter war zu weich oder warm: Stelle die Creme 10–15 Minuten in den Kühlschrank und schlage sie danach erneut auf.
• Zucker zu schnell eingerührt: Immer langsam einarbeiten und gut mixen.
• Buttercreme lange gestanden: Kurz aufschlagen oder leicht erwärmen und wieder cremig rühren.

Für bröckelige Creme: Ein warmes Wasserbad hilft. Die Creme bei sanfter Wärme unter Rühren wieder verbinden – nicht zu heiß, sonst schmilzt die Butter!

Wie rette ich geronnene Buttercreme? – einfache Tricks

Wenn Buttercreme gerinnt, sieht sie körnig oder wässrig aus. Der Grund: Fett und Flüssigkeit haben sich getrennt. Das lässt sich meist mit einfachen Mitteln beheben:

Schritt-für-Schritt zur Rettung:

1. Masse leicht erwärmen: Schüssel in warmes Wasserbad stellen.
2. Langsam weiterrühren: Auf niedriger Stufe – die Masse emulgiert meist von selbst.
3. Geduld bewahren: Nicht auf hoher Stufe rühren – das verschlimmert oft das Problem.
4. Letzter Trick: Einen Löffel warme Butter unterrühren, um die Emulsion zu starten.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, bereite die Buttercreme direkt in kleinen Portionen zu – das gibt dir mehr Kontrolle über Temperatur und Konsistenz.

Entdecke tolle Ideen wie unsere Pudding-Buttercreme-Rezepte für eine besonders sichere Verarbeitung bei feuchtigkeitsempfindlichen Füllungen.

Buttercreme ohne Pudding – schnell, stabil und vielseitig

Dieser Artikel wurde so strukturiert, dass er die Suchintention für „Rezept Buttercreme ohne Pudding“ optimal erfüllt – sei sie informativ, vergleichend oder handlungsorientiert. Ob als Tortenfüllung, Cupcake-Topping oder Grundlage für kreative Deko – diese Variante überzeugt durch ihre einfache Zubereitung und hervorragende Standfestigkeit.

Im Vergleich zur klassischen Buttercreme mit Pudding sparst du Zeit und erhältst dennoch eine fein schmeckende, geschmeidige Creme. Auch wer Wert auf klare Zutaten oder schnelle Umsetzung legt, wird diese Version schätzen.
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