Rezept für Johannisbeerkuchen

Ein fruchtiger Johannisbeerkuchen weckt Erinnerungen an sonnige Nachmittage bei Oma – leicht säuerlich, süß und mit einer feinen Baiserhaube oder knusprigen Streuseln. In der Johannisbeerzeit im Juni und Juli gehört dieser Kuchen einfach auf den Tisch. Dieses Rezept zeigt dir Schritt für Schritt, wie der Klassiker auf dem Blech garantiert gelingt – egal ob mit frischen oder tiefgekühlten Beeren.
Nicht verpassen: Schau dir auch unser Rezept für Omas Käsekuchen mit Mandarinen an.

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Rezept für Johannisbeerkuchen

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Ein fruchtiger Johannisbeerkuchen wie von Oma – süß, säuerlich und mit feiner Baiserhaube oder knusprigen Streuseln. Perfekt für den Sommer.

  • Author: Aziz
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 40 Minuten
  • Total Time: 60 Minuten
  • Yield: 1 Kuchen (12 Stücke) 1x
  • Category: Kuchen
  • Method: Backen
  • Cuisine: Deutsch
  • Diet: Gluten Free

Ingredients

Scale
  • 250 g Mehl (Typ 405 oder 550)
  • 125 g Butter (Zimmertemperatur)
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 300400 g Johannisbeeren (frisch oder TK)
  • 1 Päckchen Vanillezucker (optional)
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Speisestärke (optional, zum Bestäuben der Beeren)
  • Für Baiser: 3 Eiweiß + 150 g Zucker (optional)
  • Für Streusel (Alternative zu Baiser): 200 g Mehl, 100 g Zucker, 125 g kalte Butter

Instructions

  1. Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Für den Teig Butter und Zucker schaumig schlagen, Eier einzeln unterrühren.
  3. Mehl, Backpulver, Salz (und optional Vanillezucker) hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
  4. Teig in eine gefettete Springform oder auf ein Backblech geben und glatt streichen.
  5. Johannisbeeren vorbereiten: Frisch abbrausen und gut abtropfen lassen oder TK-Beeren direkt verwenden.
  6. Beeren ggf. mit Speisestärke bestäuben und gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
  7. Optional Baiser zubereiten: Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, Zucker einrieseln lassen und glänzende Masse auf dem Kuchen verteilen. Erst nach 25 Minuten Backzeit auftragen, dann bei 150 °C ca. 15 Minuten fertig backen.
  8. Alternativ Streusel zubereiten und roh über die Beeren streuen, dann direkt 35–40 Minuten bei 180 °C backen.
  9. Stäbchenprobe machen – wenn kein Teig mehr klebt, ist der Kuchen fertig.
  10. Kuchen etwas abkühlen lassen und genießen – pur oder mit Vanillesauce oder Sahne.

Notes

Für ein besonders schönes Ergebnis: Hälfte der Beeren unterheben, die andere Hälfte obenauf streuen. Baiser kann mit Alufolie abgedeckt werden, damit es nicht zu dunkel wird.

Nutrition

  • Serving Size: 1 Stück
  • Calories: 220
  • Sugar: 15g
  • Sodium: 80mg
  • Fat: 10g
  • Saturated Fat: 6g
  • Unsaturated Fat: 3g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 26g
  • Fiber: 1g
  • Protein: 4g
  • Cholesterol: 45mg

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Warum Johannisbeerkuchen so beliebt ist

Was macht Johannisbeerkuchen geschmacklich so besonders?

Der Geschmack von Johannisbeerkuchen lebt vom Spiel aus Süße und Säure. Die frischen roten oder schwarzen Johannisbeeren bringen eine erfrischende Fruchtigkeit, die perfekt mit einem milden Rühr- oder Mürbeteig harmoniert. Besonders beliebt ist die Kombination mit Baiser oder Streuseln, da sie zusätzliche Textur und eine süße Note bieten. Viele Deutsche verbinden diesen Kuchen mit Kindheit und Sommer – ein echter Klassiker der Familienküche.

Durch die Balance der Aromen eignet sich Johannisbeerkuchen sowohl als Dessert wie auch als leichter Sommerkuchen zum Nachmittagskaffee. Wer es besonders intensiv mag, kombiniert fruchtige Säure mit einer Vanille- oder Mandelcreme – oder greift zur Käsekuchen-Variante mit Johannisbeeren.

Welche Varianten gibt es für jeden Geschmack?

Johannisbeerkuchen bietet zahlreiche Varianten, die sich einfach abwandeln lassen:

  • Mit Baiser: Die Eiweißhaube macht den Kuchen luftig und leicht karamellisiert.
  • Mit Streuseln: Ideal für Liebhaber von Knuspertextur und „Omas Art“.
  • Als Käsekuchen: Frischkäse oder Quark bilden eine sahnige Basis für die Beeren.
  • Vegan: Mit pflanzlichem Butterersatz, Ei-Ersatz und Haferdrink statt Milch.
  • Schnell gebacken: Auf dem Blech mit nur wenigen Zutaten in unter 60 Minuten.

Ein weiterer Vorteil: Johannisbeeren lassen sich wunderbar einfrieren, sodass man den Kuchen das ganze Jahr über backen kann – nicht nur zur Saison im Juni und Juli.

Material & Vorbereitung

Welches Zubehör ist nötig für einen Johannisbeerkuchen?

Für einen gelungenen Johannisbeerkuchen brauchst du keine Profi-Ausstattung. Diese Küchenutensilien reichen vollkommen aus:

  • Backform: Ein Backblech für größere Mengen oder eine Springform (26 cm Ø) für die klassische Variante
  • Handrührgerät oder Küchenmaschine: Zum Aufschlagen von Teig und Baiser
  • Schneebesen und Teigschaber: Für gleichmäßiges Verrühren und sauberes Umfüllen
  • Sieb oder kleine Gabel: Zum Entstielen und Waschen der Beeren
  • Backpapier: Verhindert Ankleben und erleichtert das Herauslösen

Tipp: Wer Baiser verwendet, sollte auch Alufolie bereithalten, um die Oberfläche beim Backen ggf. abzudecken, falls sie zu schnell bräunt.

Welche Form eignet sich am besten: Blech oder Springform?

Beide Varianten haben ihre Vorteile:

BackformVorteilEmpfehlung
BackblechIdeal für größere Mengen, einfach zu schneidenFür Gartenpartys, Familienfeste
SpringformKompakt, formstabil, schöner AnschnittFür kleinere Haushalte oder zum Verschenken

Besonders der klassische Johannisbeerkuchen mit Streuseln oder Baiser gelingt auf dem Blech besonders gut, da sich die Schichten gleichmäßig verteilen lassen. Wer gerne mit Creme oder Käsekuchen-Basis experimentiert, sollte zur Springform greifen.

Für eine besonders feine Note im Mürbeteig eignet sich eine Kaffee-Buttercreme hervorragend als Füllung oder Beilage

Teig und Boden richtig zubereiten

Wie gelingt ein luftiger Rührteig oder stabiler Mürbeteig?

Die Basis jedes guten Johannisbeerkuchens ist ein stabiler, aber saftiger Boden. Zwei Teigarten haben sich besonders bewährt:

  • Rührteig: Einfach und schnell zubereitet, weich und locker. Wichtig ist, Butter und Zucker schaumig zu schlagen und die Eier einzeln unterzurühren. Ein Schuss Milch oder Joghurt macht den Teig besonders saftig.
  • Mürbeteig: Etwas knuspriger, ideal bei Streuselkuchen. Kalte Butter, Mehl und Zucker werden rasch verknetet, ohne zu viel Wärme – so bleibt der Teig mürbe.

Wer eine festere Basis möchte, z. B. für Beeren mit viel Saft, greift zum Mürbeteig. Für einen luftigen Kuchen mit Baiserhaube eignet sich Rührteig besser.

Tipp: Backpulver sorgt für Lockerheit – bei Rührteig 1 Päckchen pro 250 g Mehl. Eine Prise Salz hebt den Geschmack beider Varianten.

Warum sollte man den Boden eventuell vorbacken?

Ein häufiger Fehler beim Johannisbeerkuchen ist ein durchweichter Boden. Vorbacken schafft Abhilfe:

  • Vorgehen: Teig in die Form geben, mit Backpapier abdecken und mit Hülsenfrüchten blindbacken (10 Minuten bei 180 °C).
  • Vorteil: Die Teigkruste hält den Saft der Beeren besser ab, besonders bei TK-Früchten oder sehr reifen Johannisbeeren.

Alternative: Den Boden vor dem Belegen mit Speisestärke oder gemahlenen Mandeln bestreuen – das bindet überschüssige Feuchtigkeit ohne Vorbacken.

Mehr erfahren über die klassische Buttercreme als süße Alternative zum Baiser

Johannisbeeren vorbereiten

Muss man frische Beeren anders behandeln als TK-Ware?

Ja, die Behandlung unterscheidet sich leicht:

  • Frische Johannisbeeren: Vom Stiel zupfen, gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Für bessere Verteilung im Teig ggf. mit etwas Speisestärke bestäuben.
  • Tiefgekühlte Beeren (TK): Direkt gefroren verwenden – nicht auftauen! Andernfalls verlieren sie zu viel Flüssigkeit und machen den Teig matschig.

TK-Johannisbeeren eignen sich ideal für den schnellen Kuchen zwischendurch und stehen der frischen Variante geschmacklich kaum nach – vor allem, wenn sie außerhalb der Saison verwendet werden.

Wie verhindert man, dass Johannisbeeren im Kuchen untergehen?

Damit die Beeren im Teig nicht nach unten sinken, helfen diese erprobten Tipps:

  • Beeren mit Stärke oder Mehl bestäuben: Dadurch haften sie besser am Teig.
  • Dickeren Teig verwenden: Besonders bei Rührteig hilft ein etwas festerer Teig, z. B. mit weniger Milch.
  • Beeren erst zum Schluss unterheben: Möglichst vorsichtig und nicht zu lange rühren.
  • Teig vorbacken: Bei sehr saftigen Beeren ist ein vorgebackener Boden zusätzlich hilfreich.

Ein weiterer Trick: Die Hälfte der Beeren unterheben, die andere Hälfte oben auf den Teig streuen – so bleibt ein Teil garantiert sichtbar und sorgt für eine schöne Optik.

Baiser oder Streusel – die perfekte Haube

Wie gelingt stabiler Baiser für den Johannisbeerkuchen?

Ein klassischer Baiser sorgt für süße Balance zur säuerlichen Johannisbeere – luftig, glänzend und leicht karamellisiert. So gelingt er perfekt:

  • Eiweiß sorgfältig trennen: Kein Eigelb darf ins Eiweiß gelangen.
  • Steif schlagen: Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, dann nach und nach Zucker (ca. 50 g pro Eiweiß) einrieseln lassen.
  • Glanz & Festigkeit prüfen: Die Masse soll Spitzen ziehen und glänzen.

Baiser wird meist in den letzten 10-15 Minuten auf den Kuchen gegeben und bei reduzierter Hitze (ca. 150 °C) fertig gebacken. Achtung: Nicht zu dunkel werden lassen – bei Bedarf mit Alufolie abdecken.

Tipp: Ein kleiner Schuss Zitronensaft macht die Baisermasse besonders stabil.

Wann sind Streusel die bessere Wahl?

Viele schwören auf Streusel – besonders bei „Omas Johannisbeerkuchen“. Sie geben dem Kuchen eine rustikale, knusprige Textur und lassen sich einfach zubereiten:

  • Grundrezept: 200 g Mehl, 100 g Zucker, 125 g kalte Butter – alles zügig verkneten.
  • Verfeinerung: Vanillezucker, Zimt oder gemahlene Nüsse machen den Geschmack besonders.

Streusel eignen sich vor allem bei Mürbeteigböden oder wenn der Kuchen am Vortag gebacken werden soll – sie halten länger knusprig als Baiser. Auch Kinder lieben den süßen Crunch auf dem fruchtigen Belag.

Varianten: Wer will, mischt noch Haferflocken oder gehackte Mandeln unter die Streusel für zusätzlichen Biss.

Backen & Zusammensetzen

Wie wird der Kuchen richtig geschichtet?

Die Reihenfolge der Schichten ist entscheidend für ein gelungenes Backergebnis – sowohl optisch als auch geschmacklich:

  1. Teig in die Form geben: Gleichmäßig verteilen und ggf. vorbacken (bei sehr saftigen Beeren empfohlen).
  2. Johannisbeeren darauf verteilen: Entweder unter den Teig heben oder direkt aufstreuen – bei starker Feuchtigkeit mit Stärke bestäuben.
  3. Optional: Baiser oder Streusel darübergeben: Erst in den letzten 10-15 Minuten bei Baiser oder direkt mitbacken bei Streuseln.
  4. Bei Käsekuchen-Variante: Zuerst Quark- oder Frischkäsemasse auf dem Boden verteilen, dann Beeren und Topping.

Tipp: Achte darauf, dass die Baiserschicht nicht mit der Formrand in Berührung kommt – sie kann sonst festkleben oder einreißen.

Welche Backzeit und Temperatur sind ideal?

Die optimale Backzeit hängt von Form und Belag ab:

VarianteTemperaturBackzeit
Klassisch mit Streusel180 °C (O/U)35–40 Minuten
Mit Baiser (nach 25 Min)180 °C + 150 °C25 + 15 Minuten
Käsekuchen-Variante175 °C (O/U)45–50 Minuten

Wichtig: Jeder Ofen backt anders. Deshalb die Stäbchenprobe machen – bleibt kein Teig haften, ist der Kuchen durch.

Bei Baiser empfiehlt sich, den Ofen nach dem Backen leicht zu öffnen und den Kuchen bei offener Tür noch etwas abkühlen zu lassen – das verhindert Risse in der Haube.

Zutaten & Alternativen im Überblick

Was gehört klassisch in einen Johannisbeerkuchen?

Die Grundzutaten für einen traditionellen Johannisbeerkuchen sind einfach, aber perfekt aufeinander abgestimmt. Hier eine übersichtliche Tabelle mit den typischen Mengenangaben für eine Springform (26 cm Ø) oder ein kleines Blech:

ZutatMengeHinweis
Mehl250 gTyp 405 oder 550
Butter125 gZimmertemperatur
Zucker150 gWeißer oder feiner Rohrzucker
Eier3 StückGröße M
Backpulver1 PäckchenFür lockeren Rührteig
Johannisbeeren300-400 gFrisch oder TK, gut abtropfen
Vanillezucker1 PäckchenOptional
Salz1 PriseFür besseren Geschmack
Stärke (optional)1 ELZum Bestäuben der Beeren

Tipp: Für Baiser zusätzlich 3 Eiweiß und 150 g Zucker bereithalten.

Gibt es vegane oder glutenfreie Alternativen?

Ja, Johannisbeerkuchen lässt sich hervorragend an verschiedene Ernährungsweisen anpassen:

  • Vegan:
    • Butter → pflanzliche Margarine
    • Eier → Apfelmus (3 EL pro Ei), Sojamehl, Leinsamen oder Ei-Ersatz
    • Milch (bei Rührteig) → Hafer- oder Mandelmilch
  • Glutenfrei:
    • Weizenmehl → glutenfreie Mehlmischung mit Bindemittel (z. B. Xanthan)
    • Stärkeanteil erhöhen für besseren Zusammenhalt

Alternative Süßungsmittel: Wer Zucker reduzieren möchte, kann auf Erythrit oder Kokosblütenzucker ausweichen – geschmacklich harmonieren beide gut mit der Fruchtsäure der Johannisbeeren.

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Servieren, Lagern & Genießen

Wie lange hält Johannisbeerkuchen frisch?

Ein frisch gebackener Johannisbeerkuchen schmeckt am besten am ersten Tag – leicht abgekühlt, mit knusprigen Streuseln oder zartem Baiser. Richtig gelagert hält er sich aber problemlos 2-3 Tage:

  • Aufbewahrung: In einer luftdichten Kuchenglocke oder gut abgedeckt im Kühlschrank
  • Mit Baiser: Innerhalb von 24 Stunden verzehren, da die Haube sonst weich wird
  • Mit Streuseln oder Käsemasse: Gut gekühlt bis zu 3 Tage haltbar

Tipp: Kuchen vor dem Servieren kurz bei Zimmertemperatur stehen lassen – so entfalten sich die Aromen besser.

Welche Beilagen passen besonders gut?

Johannisbeerkuchen ist pur ein Genuss – lässt sich aber auch wunderbar verfeinern. Hier einige beliebte Begleiter:

  • Vanillesauce: Klassisch warm serviert, harmoniert ideal mit der Fruchtsäure
  • Schlagsahne: Locker geschlagen und ungesüßt als cremiger Kontrast
  • Vanilleeis oder Joghurt: Besonders erfrischend im Sommer
  • Frische Minze oder Zitronenmelisse: Als Deko und feiner Frischekick

Für besondere Anlässe wie eine Gartenparty, ein Sommerfest oder ein Picknick eignet sich der Kuchen auch gut in kleinen Stücken geschnitten – oder als Muffin-Variante.

Johannisbeeren – Wissen & Gesundheit

Wann ist Saison für Johannisbeeren?

Johannisbeeren haben in Deutschland traditionell von Ende Juni bis Mitte August Saison – die Erntezeit beginnt um den Johannistag am 24. Juni, der den Beeren ihren Namen gab. Frische Früchte aus heimischem Anbau sind dann besonders aromatisch und vitaminreich.

  • Rote Johannisbeeren: Am weitesten verbreitet, leicht säuerlich
  • Schwarze Johannisbeeren (Cassis): Intensiver Geschmack, reich an Antioxidantien
  • Weiße Johannisbeeren: Mild und weniger sauer – ideal für Desserts

Wer außerhalb der Saison backen möchte, kann problemlos auf tiefgekühlte Ware zurückgreifen – diese wird meist direkt nach der Ernte schockgefrostet und enthält noch viele Nährstoffe.

Ist Johannisbeer gesund?

Ja, Johannisbeeren sind kleine Kraftpakete voller gesunder Inhaltsstoffe:

InhaltsstoffWirkung
Vitamin CStärkt das Immunsystem, antioxidativ
BallaststoffeFördern die Verdauung
Kalium & EisenWichtig für Nerven & Blutbildung
AnthocyaneZellschutz, entzündungshemmend

100 g Johannisbeeren enthalten etwa 40 kcal – ideal also für leichte Kuchenrezepte. Schwarze Johannisbeeren enthalten sogar bis zu 4× mehr Vitamin C als Zitronen.

Die Kombination aus gesundheitlichem Mehrwert und aromatischer Frische macht Johannisbeeren zu einer idealen Zutat für sommerliche Backideen.

So gelingt dir ein perfekter Johannisbeerkuchen

Ein selbst gebackener Johannisbeerkuchen ist mehr als nur ein Rezept – er ist ein Stück Sommer auf dem Teller. Mit seiner fruchtigen Säure, den saftigen Beeren und der zarten Süße von Baiser oder Streuseln begeistert er die ganze Familie. Ob du ihn klassisch vom Blech oder modern in der Springform zubereitest: Mit den richtigen Tipps gelingt dir dieser Kuchen garantiert.

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