Sushi-Gurkensalat Rezept: Frisch, japanisch und blitzschnell zubereitet

Ein Sushi-Gurkensalat Rezept bringt den erfrischenden Geschmack Japans direkt auf deinen Teller – ideal als leichte Beilage zu Maki, Nigiri oder vegetarischen Sushirollen. Mit wenigen Zutaten wie Reisessig, Sojasauce und knackigen Gurken zauberst du in wenigen Minuten ein authentisches Geschmackserlebnis. Viele Deutsche suchen nach einer gesunden, schnellen Salatalternative zum Sushi – und genau hier überzeugt der japanische Klassiker Sunomono.
Suchst du Inspiration? Dann sieh dir auch unser Matcha Latte Rezept an – perfekt zum japanischen Menü.

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Sushi-Gurkensalat Rezept – Frisch, leicht & original japanisch

Tanghulu Rezept serviert als bunter Fruchtstrauß in Glasvase

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Ein erfrischender, klassischer japanischer Sunomono-Salat mit Gurken, Reisessig und geröstetem Sesam – perfekt als Beilage zu Sushi oder als leichter Snack.

  • Author: Aziz
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 0 Minuten
  • Total Time: 15 Minuten
  • Yield: 2 Portionen 1x
  • Category: Beilage
  • Method: Mariniert
  • Cuisine: Japanisch
  • Diet: Vegan

Ingredients

Scale
  • 2 japanische Kyuri-Gurken oder Minigurken
  • 1 TL Salz
  • 3 EL Reisessig
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Zucker
  • ½ TL Sesamöl (optional)
  • 1 TL Mirin (optional)
  • 1 EL gerösteter Sesam
  • Optional: Wakame-Algen, frischer Ingwer, Chili

Instructions

  1. Gurken dünn hobeln oder in feine Scheiben schneiden.
  2. Mit Salz bestreuen und 10 Minuten ziehen lassen.
  3. Gurken gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
  4. Für die Marinade: Reisessig, Sojasauce, Zucker, optional Sesamöl und Mirin verrühren.
  5. Gurken mit der Marinade vermengen und mindestens 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
  6. Sesam in einer Pfanne ohne Fett anrösten und vor dem Servieren über den Salat streuen.
  7. Optional: Wakame-Algen einweichen und untermischen, mit Ingwer oder Chili verfeinern.

Notes

Gurkensalat schmeckt am besten nach 1–2 Stunden Ziehzeit. Gerösteter Sesam sollte erst vor dem Servieren zugegeben werden, damit er knackig bleibt.

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 35
  • Sugar: 3g
  • Sodium: 400mg
  • Fat: 0.5g
  • Saturated Fat: 0g
  • Unsaturated Fat: 0.5g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 6g
  • Fiber: 1g
  • Protein: 1g
  • Cholesterol: 0mg

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Was macht einen Sushi-Gurkensalat so besonders?

Warum ist der Sushi-Gurkensalat in Japan so beliebt?

Der Sushi-Gurkensalat, auch bekannt als Sunomono, ist in Japan eine klassische Beilage, die Frische, Umami und leichte Säure vereint. Er ergänzt nicht nur Sushi-Gerichte ideal, sondern dient durch seine leichte Textur auch als geschmacklicher Ausgleich zu fettreichen Speisen wie Lachs oder Thunfisch. Besonders in der Sommerzeit greifen viele Menschen zu dieser kalorienarmen Option.

Nach aktuellen Studien zu traditionellen japanischen Ernährungsweisen zeigt sich: Fermentierte Zutaten wie Reisessig und Sojasauce fördern die Verdauung und wirken appetitanregend – ein Grund, warum dieser Salat oft als Vorspeise gereicht wird.

Wie unterscheidet sich der japanische Gurkensalat von westlichen Varianten?

Während in westlichen Gurkensalaten häufig Sahne, Joghurt oder Öl dominieren, setzt der japanische Gurkensalat auf eine klare, leicht säuerliche Marinade. Die typische Kombination aus Reisessig, Sojasauce, etwas Zucker und Sesam erzeugt einen harmonischen Geschmack, der nicht beschwert. Wichtig: Die Gurkenscheiben werden extrem dünn geschnitten oder sogar gehobelt – das sorgt für den typischen „Sushi Style“-Crunch.

Ein weiterer Unterschied ist die Konsistenz: Japanische Gurkensalate werden oft vor dem Marinieren gesalzen und sanft ausgedrückt, damit überschüssiges Wasser entweicht. Das intensiviert den Geschmack der Marinade und verhindert, dass der Salat wässrig wird.

Die Basiszutaten für ein gelungenes Sushi-Gurkensalat Rezept

Welche Zutaten brauchst du für einen authentischen japanischen Gurkensalat?

Für ein klassisches Sushi-Gurkensalat Rezept brauchst du nur wenige, aber gezielt ausgewählte Zutaten:

  • Gurken – am besten japanische Kyuri-Gurken oder dünnschalige Minigurken
  • Reisessig – sorgt für die typische milde Säure
  • Zucker – gleicht den Essig aus
  • Sojasauce – verleiht Umami und Tiefe
  • Sesam – geröstet, für Aroma und Textur
  • Salz – zum Entwässern der Gurken
  • Optional: Wakame-Algen, Ingwer, Chili, Mirin oder Sesamöl

Diese Zutaten findest du in gut sortierten Supermärkten oder im Asialaden deines Vertrauens. Besonders bei der Sojasauce lohnt sich Qualität: Eine natürlich gebraute Sauce ohne Zusatzstoffe bringt deutlich mehr Geschmack.

Welche Rolle spielt die richtige Gurkensorte im Geschmack?

Viele Deutsche fragen sich, ob man für ein Sunomono Rezept auch normale Salatgurken verwenden kann. Die Antwort lautet: Ja, aber mit Abstrichen. Japanische Kyuri-Gurken oder Snackgurken sind fester, wässriger und enthalten weniger Kerne – ideal für diesen Salat. Salatgurken sind deutlich weicher und können das Dressing schnell verwässern.

Tipp: Wenn du klassische Salatgurken verwendest, schäle sie, entkerne das Innere und salze die Scheiben vorab großzügig. So vermeidest du einen matschigen Salat und erhältst trotzdem einen frischen Geschmack.

Schritt-für-Schritt Anleitung – So gelingt der Sushi-Gurkensalat perfekt

Wie bereitest du den Sushi-Gurkensalat Schritt für Schritt zu?

Ein gelungener Sushi-Gurkensalat erfordert kein großes Küchenwissen – wichtig ist die richtige Reihenfolge:

  1. Gurken vorbereiten
    – Dünn hobeln oder in feine Scheiben schneiden
    – Leicht salzen und 10 Minuten stehen lassen
    – Anschließend ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen
  2. Marinade anrühren
    – 3 EL Reisessig
    – 1 EL Sojasauce
    – 1 TL Zucker
    – Optional: ½ TL Sesamöl, 1 TL Mirin
  3. Gurken marinieren
    – Mit der Marinade vermengen
    – Mindestens 15 Minuten ziehen lassen, besser 1 Stunde im Kühlschrank
  4. Sesam rösten & garnieren
    – In einer Pfanne ohne Fett anrösten
    – Kurz vor dem Servieren über den Salat streuen

Optional: Wakame-Algen einweichen und untermischen, Ingwer oder Chili für Schärfe hinzufügen.

Wie lange sollte der Salat ziehen?

Damit der Sushi-Gurkensalat sein volles Aroma entfalten kann, sollte er mindestens 15 Minuten im Kühlschrank ziehen. Noch besser schmeckt er, wenn er 1–2 Stunden durchziehen darf – dann sind Gurken und Dressing perfekt aufeinander abgestimmt. Wichtig: Vor dem Servieren erneut umrühren und abschmecken.

Varianten und moderne Interpretationen des Sushi-Gurkensalats

Welche kreativen Varianten gibt es vom klassischen Rezept?

Viele moderne Sushi-Gurkensalat Rezepte gehen weit über die klassische Sunomono-Version hinaus. Hier ein paar beliebte Varianten:

  • Mit Wakame-Algen und Sesamöl: Für eine würzige, meeresnahe Note
  • Mit geraspelter Karotte und Ingwer: Frisch, farbenfroh und leicht scharf
  • Mit Glasnudeln: Als leichter Hauptgang – bekannt als japanischer Nudel-Gurkensalat
  • Mit Avocado und Lachs-Topping: Instagram-tauglich und sättigend
  • Mit Chiliöl oder Yuzu-Ponzu: Für einen aromatischen TikTok-Twist

Gerade auf Plattformen wie TikTok boomt der „Gurkensalat Sushi Style“: Dünne Gurkenspiralen, scharfes Chiliöl, Koriander und ein Spritzer Limette machen ihn zum viralen Hit.

Kann man den Gurkensalat auch low carb oder vegan zubereiten?

Der Sushi-Gurkensalat ist von Natur aus vegan und low carb – sofern du auf Zucker verzichtest oder diesen durch Erythrit, Xylit oder eine Prise Stevia ersetzt. Auch Mirin kannst du durch ein wenig Apfelsaft oder Reisessig mit etwas Süße ersetzen.

Wer seine Makronährstoffe trackt oder in einer Keto-Diät steckt, kann das Dressing individuell anpassen:

ZutatAlternative (Low Carb)Kalorienarm?
ZuckerErythrit/XylitJa
MirinApfelessig mit SüßeJa
SojasauceTamari (glutenfrei)Ja

Sushi-Gurkensalat richtig kombinieren – Was passt dazu?

Welcher Salat passt zu Sushi – und warum gerade Sunomono?

Viele fragen sich: Welcher Salat passt zu Sushi? Die Antwort ist eindeutig – der japanische Gurkensalat, oder Sunomono, ergänzt Sushi ideal. Durch seine säuerlich-frische Note reinigt er den Gaumen zwischen den einzelnen Sushi-Happen und bietet einen leichten Kontrast zu Reis, Fisch oder Tofu.

Neben dem Sushi-Gurkensalat eignen sich auch folgende Beilagen hervorragend:

  • Goma-ae (Spinat mit Sesam-Dressing)
  • Miso-Suppe
  • Edamame mit Meersalz
  • Japanischer Rettichsalat (Daikon)

Diese Beilagen ergänzen den Sushi-Gurkensalat in Farbe, Konsistenz und Nährstoffprofil – und machen dein Menü vollständig.

Was trinkt man am besten zum Sushi-Gurkensalat?

Ein leichter, ungesüßter Grüner Tee, z. B. mit Zitrone, harmoniert perfekt mit Sushi-Gurkensalat. Er unterstützt die Verdauung und wirkt ausgleichend zur leichten Säure des Dressings. Auch Matcha Latte oder Reisgetränke (Amazake) sind beliebte Begleiter.

Schau dir auch unseren Beitrag über Grünen Tee mit Zitrone an – ideal als erfrischendes Getränk zum japanischen Menü.

Haltbarkeit, Aufbewahrung & Meal Prep Tipps für Sushi-Gurkensalat

Wie lange hält sich Sushi-Gurkensalat im Kühlschrank?

Gut gekühlt hält sich ein Sushi-Gurkensalat bis zu 3 Tage im Kühlschrank – vorausgesetzt, er wurde luftdicht verschlossen und hygienisch zubereitet. Allerdings gilt: Je frischer, desto besser. Nach einem Tag verliert der Salat an Knackigkeit, da die Gurken weiter Flüssigkeit abgeben.

Tipp: Gib den gerösteten Sesam erst kurz vor dem Servieren dazu, damit er nicht weich wird.

AufbewahrungHaltbarkeitQualität
Luftdicht im Kühlschrank1–2 Tage optimalKnackig, aromatisch
Ab Tag 3Noch genießbarWeniger frisch
GefrierfachNicht empfohlenKonsistenzverlust

Kann man Sushi-Gurkensalat vorbereiten (Meal Prep)?

Ja – Sushi-Gurkensalat eignet sich hervorragend für Meal Prep, wenn du ein paar Dinge beachtest:

  • Gurken separat vorbereiten, salzen und ausdrücken
  • Dressing in einem separaten Behälter aufbewahren
  • Erst kurz vor dem Servieren mischen
  • Sesam frisch rösten oder trocken lagern

Diese Methode eignet sich ideal für Bento-Boxen, Picknicks oder Sushi-Abende mit Gästen. So bleibt alles frisch und aromatisch – selbst nach Stunden.

Sushi-Gurkensalat und Gesundheit – Nährwerte & Vorteile

Ist Sushi-Gurkensalat gesund?

Ja – Sushi-Gurkensalat zählt zu den gesunden Beilagen der japanischen Küche. Er ist kalorienarm, fettfrei und reich an wasserlöslichen Ballaststoffen. Die leichte Säure der Marinade wirkt appetitanregend und unterstützt die Verdauung.

Nährwerttabelle (pro 100 g ohne Zusätze):

NährwertMenge
Kalorienca. 35 kcal
Fett< 0,5 g
Kohlenhydrateca. 6 g
Zuckeranteilca. 3 g
Eiweiß< 1 g
Ballaststoffeca. 1 g
Salzgehaltvariabel je nach Dressing

Dank seiner Hauptzutat – Gurke – enthält der Salat viele Antioxidantien wie Vitamin K und C sowie Hydrolate, die entzündungshemmend wirken können.

Ist Sushi-Gurkensalat für Diäten geeignet?

Aus meiner Erfahrung als Ernährungsberaterin ist der Sushi-Gurkensalat ein idealer Begleiter für viele Diäten:

  • Low Carb – durch Verzicht auf Zucker oder mit Erythrit
  • Vegan & Vegetarisch – ohne tierische Produkte
  • Clean Eating – da keine industriellen Zutaten nötig sind
  • Intervallfasten – als leichter Einstieg in die Mahlzeit

Nicht verpassen: Unser Zucchini-Rezepte Beitrag zeigt weitere kalorienarme Beilagen – ideal zum Kombinieren.

Sushi-Gurkensalat – typisch japanisch oder globaler Trend?

Was ist der Ursprung des japanischen Gurkensalats?

Der klassische Sushi-Gurkensalat basiert auf dem japanischen Gericht Sunomono (酢の物), was wörtlich „Essig-Zubereitung“ bedeutet. Diese kalten Vorspeisen, meist mit Gemüse oder Meeresfrüchten, sind tief in der Kaiseki-Küche verankert – der traditionellen, mehrgängigen japanischen Haute Cuisine.
Schon seit dem 17. Jahrhundert wurde diese Art von Salat als erfrischende Zwischen- oder Beilage serviert – vor allem im Sommer. Typisch: Die Balance zwischen süß, sauer, salzig und umami. Diese Geschmacksstruktur hat Sunomono zu einem der populärsten Beilagenrezepte gemacht.

Warum erlebt der Gurkensalat gerade bei TikTok & Food-Bloggern ein Revival?

In den letzten Jahren hat der Sushi-Gurkensalat international an Popularität gewonnen – nicht zuletzt durch Social Media. Auf TikTok gehen Varianten mit Chiliöl, Koriander, Sesamöl oder Limette viral. Influencer zeigen kreative Zubereitungen mit Spiral-Gurken oder pikanten Toppings.

Was ihn so beliebt macht:

  • Fotogene Optik durch Gurkenspiralen oder Lagen-Technik
  • Schnelle Zubereitung (unter 10 Minuten)
  • Vielfältig kombinierbar mit Fisch, veganen Alternativen oder Tofu
  • Gesund, leicht und alltagstauglich

Foodblogs und asiatische Fusion-Küchen weltweit haben das Rezept aufgenommen – mit regionalen Twists, z. B. Kimchi-Dressing oder Mango-Streifen.

Häufige Fragen zum Sushi-Gurkensalat

Was ist der Unterschied zwischen Sunomono und Sushi-Gurkensalat?

Sunomono ist der traditionelle japanische Begriff für in Essig marinierte Speisen – meist Gemüse oder Algen. Der Sushi-Gurkensalat ist eine westliche Adaption von Sunomono, oft einfacher zubereitet und stärker auf Gurken fokussiert. Beide nutzen eine ähnliche Marinade auf Basis von Reisessig.

Wie hole ich das beste Aroma aus der Sojasauce beim japanischen Gurkensalat?

Verwende natürlich gebraute Sojasauce ohne Zusatzstoffe – sie hat ein tieferes, volleres Aroma. Für mehr Umami kannst du ein paar Tropfen geröstetes Sesamöl oder einen Spritzer Mirin ergänzen.

Welche Gurkensorte eignet sich am besten für Sunomono?

Am besten eignen sich japanische Kyuri-Gurken oder Mini-Salatgurken. Sie sind dünnschalig, haben kaum Kerne und bleiben länger knackig. Vermeide wässrige Salatgurken oder entferne vorab das Kerngehäuse.

Wie lässt sich ein asiatischer Gurkensalat ohne zu viel Zucker zubereiten?

Ersetze Zucker durch Erythrit, Xylit oder eine Prise Stevia. Auch ein kleiner Schuss Apfelsaft oder Honig (in Maßen) kann die Säure mildern, ohne den Salat ungesund zu machen.

Passt der japanische Gurkensalat auch als Beilage zu anderen Gerichten außer Sushi?

Ja – er passt hervorragend zu gebratenem Tofu, Teriyaki-Lachs, Ramen, Gyoza oder auch asiatisch gewürzten Grillgerichten. Er ist ein echter Allrounder unter den leichten Salaten.

Fazit: Sushi-Gurkensalat Rezept – leicht, schnell und perfekt für jeden Anlass

Der Sushi-Gurkensalat ist mehr als nur eine Beilage: Er verbindet Tradition mit modernen Food-Trends, passt zu Sushi ebenso wie zu anderen asiatischen Gerichten und lässt sich in wenigen Minuten zubereiten. Ob klassisch als Sunomono, kreativ als TikTok-Version oder angepasst für Diäten – dieser japanische Gurkensalat überzeugt durch Vielseitigkeit, Frische und gesunde Inhaltsstoffe.

Mit den passenden Zutaten, Tipps zur Zubereitung und Inspirationen für Varianten bist du bestens gerüstet, um diesen Salat immer wieder neu zu entdecken.

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